1 9 7 1 – 1 9 7 5
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Im TVA wurde schon längere Zeit der Wunsch geäußert, eine Frauen- bzw. Mädchen-Handballabteilung zu gründen. Nachdem nachgewiesen werden konnte, dass insgesamt 15 Interessenten vorhanden sind, beschloss der Vereinsrat 1972, vorläufig eine Mannschaft (A-Jugend) zu melden. 1972 war ein äußerst erfolgreiches Jahr der Tischtennisabteilung: Die Schülermannschaft wird Kreismeister, die Jugendmannschaft schafft die Meisterschaft und den Aufstieg in die starke Bezirksliga, die 2. Herrenmannschaft wird Staffelmeister und steigt damit in die A-Klasse auf. Seit 1973 steht dem TVA ein zweiter Sportplatz (Tennenplatz) zur Verfügung. Schon seit Mitte der 1960er Jahre hatte der Verein mit der Gemeinde Verhandlungen wegen der Erstellung eines zweiten Sportplatzes geführt. Den entscheidenden Ausschlag für eine positive Entscheidung gab schließlich nicht zuletzt das bevorstehende 75-jährige Vereinsjubiläum. Denn alle Beteiligten erkannten, dass der alte Sportplatz allein für eine große sportliche Veranstaltung nicht mehr ausreichte, zumal keinerlei leichtathletischen Anlagen vorhanden waren. Das Jubiläum selbst, das 75-jährige Bestehen des Vereins, wurde im Juli 1973 in Verbindung mit dem 13. Gauturnfest gefeiert, dessen Ausrichtung dem TVA im Hinblick auf das Vereinsjubiläum übertragen worden war. Das viertägige Fest war für den TVA ein voller Erfolg. Dank gründlicher Vorbereitung und der tatkräftigen Mithilfe zahlreicher Vereinsmitglieder präsentierte er sich von seiner besten Seite. 1974 wird als neues Angebot des Vereins die Jedermannabteilung gegründet. Die A-Jugend der Fußballer gewinnt die Bezirksmeisterschaft. 1975 schafft 1. Fußballmannschaft als Meister der C-Klasse die seit langem ersehnte Rückkehr in die B-Klasse. Der 1. Mannschaft der TT-Abteilung gelingt als Staffelmeister der A-Klasse der Aufstieg in die Bezirksklasse. |
Gauturnfest 1973 in Aldingen |
1 9 7 6 – 1 9 8 0
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Gaukinderturnfest 1979 in Aldingen |
Durch den Bau der neuen Großsporthalle beim Bildungszentrum gibt es seit 1976 wesentlich bessere Trainingsbedingungen für die Vereine. Beim TVA profitieren davon vor allem die Abteilungen Handball und Faustball. Die Handballfrauen gewinnen 1976 die Meisterschaft in der Kreisklasse 2. Die Handballabteilung meldet erstmals auch eine männliche A-Jugend und eine Herrenmannschaft zum Spielbetrieb an. Schon zwei Jahre später, 1978, wird das Herrenteam Meister auf dem Kleinspielfeld in der Kreisliga 2. Die 2. Mannschaft der TT-Abteilung wird 1976 Staffelmeister in der B-Klasse und steigt in die A-Klasse auf. 1980 gelingt der 3. TT-Mannschaft als Vizemeister ebenfalls der Aufstieg in die A-Klasse. Die Mannschaften der Faustballabteilung sichern sich regelmäßig den Gaumeistertitel, die Männer IV schaffen 1977 den Aufstieg in die Landesliga. Auch die Fußballjugend kann sich wiederholt über Meistertitel freuen. 1976 werden gleich drei Mannschaften (D-, C- und A-Jugend) Staffelmeister. Vom 26. Juni bis 1. Juli 1979 veranstaltet der TVA erstmals eine Sportwoche. Am letzten Tag findet zugleich das Gaukindertreffen statt, zu dem 1442 Kinder nach Aldingen kommen. |
1 9 6 1 – 1 9 6 5
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Kinderturnabteilung beim Gaukinderturnfest 1963 in Aldingen |
1963 findet in Aldingen erstmals ein Gaukindertreffen statt. Mit 1800 Teilnehmern wird es das bis dahin größte Kindertreffen des Turngaus Neckar/Enz. Der TVA und seine Mitglieder meistern diese große organisatorische Aufgabe mit Bravour. Aufgrund der ausgezeichneten Organisation des Gaukindertreffens wird dem TVA 1964 die Ausrichtung des Gauturnfestes übertragen. Gesellschaftlicher Höhepunkt des zweitägigen Sportfestes war ein prächtiger Festzug, an dem sich ne-ben allen beteiligten Turnvereinen die Kapellen der Feuerwehr Kornwestheim und des Musikvereins Aldingen, alle Ortsvereine und viele ideenreich ausgestattete Festwagen beteiligten. 1963 wird die Tischtennis-Abteilung gegründet. |
Gauturnfest 1964 in Aldingen Bannerübergabe im Schloßhof. Am Rednerpult Bürgermeister Albert Erhardt |
1 9 6 6 – 1 9 7 0
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1966 erfolgt die offizielle Gründung einer Faustballabteilung, nachdem einige Vereinsmitglieder schon einige Jahre zuvor mit dem Faustballspielen begonnen hatten. Der Faustballmannschaft gelingen sehr schnell beachtliche Erfolge: Bereits 1967 wird sie Gaumeister in der Klasse Männer II (Halle), und auch in den folgenden Jahren können die TVA-Faustballer wiederholt Gaumeister werden. 1968 wird die Abteilung „Mutter-und-Kind-Turnen“ gegründet (heute „Eltern-Kind-Turnen“). 1969 ist der TVA erneut Ausrichter eines Gaukindertreffens, an dem 1250 Kinder teilnehmen. Die Organisation war bedeutend einfacher als 1963, da die Kinder nicht mehr in Privatquartieren verpflegt werden mussten. Die A-Jugend der Fußballer wird 1969 Meister in der Bezirksstaffel. Ein großartiger Erfolg für den kleinsten Verein in dieser Staffel und mit der Lohn für eine gute Jugendarbeit. Die C-Jugend wird zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren Staffelmeister. Mit dem 1970 fertig gestellten Bau der Kleinturnhalle hinter der Gemeindehalle erfüllt die Gemeinde zugleich auch einen lang gehegten Wunsch des TVA. Vor allem die Tischtennisabteilung profitiert davon, da sie nun endlich einen zweiten Übungsabend einplanen kann. Die TT-Abteilung wird daraufhin immer stärker und kann nun auch an die Gründung einer eigenen Jugendabteilung denken. |
A-Jugend der Fußballabteilung 1969, Bezirksmeister |
1 9 4 5 – 1 9 4 9
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Nachdem die Fußballer bereits kurz nach Kriegsende wieder mit dem Spielbetrieb begonnen hatten, wurde im Frühjahr 1946 eine Mädchen-Handballabteilung gegründet, die allerdings 1953 mangels Interesse wieder aufgegeben werden musste. Am 10. März 1946 schlossen sich die drei Aldinger Vereine - Gesangverein, Kraftsportverein und Turnverein - zum neuen "Kultur- und Sportverein Aldingen" zusammen. Der Aufbau des neuen Vereins litt von Anfang an darunter, dass die einzelnen Abteilungen nicht wirklich zu einer guten Zusammenarbeit bereit waren, sondern vorrangig ihre eigenen Interessen verfolgten. Die unterschiedlichen Meinungen und Vorstellungen über den Kurs des neuen Vereins prallten schon bald hart aufeinander und die Verhältnisse spitzten sich schließlich so zu, dass die Generalversammlung am 11. Januar 1948 die Auflösung des Kultur- und Sportvereins beschloss. Bereits vier Tage später, am 15. Januar 1948, erfolgte die Wiedergründung des Turnvereins. An der Gründungsversammlung nahmen 79 Männer und Frauen teil. Im Mittelpunkt der Erörterungen stand neben organisatorischen Fragen der schlechte Zustand der Turnhalle, die seit der Beschlagnahme 1940 stark in Mitleidenschaft gezogen worden war. |
Die Mannschaft des TVA beim Leichtathletik-Clubkampf 1948 gegen Mühlhausen. Stehend v.l.: Otto Deiss, Gustav Buhl, Reinhold Erhardt, Rudi Rommel, Kurt Straub, Edmund Nothacker, Richard Güttlinger, Gerhard Seizer, Erich Wörfel, Eugen Wörner, Kurt Pfisterer; kniend: Erwin Elsäßer, Egmont Ramhofer, Erich Ebel, Albert Winkler |
1 9 5 0 – 1 9 5 5
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Erfolgreiche Aldinger Fußballer. Die Meistermannschaft von 1951. |
Die Fußballmannschaft wird 1950 Meister in der B-Klasse, damals die unterste Spielklasse, und steigt in die A-Klasse auf. Bereits 1951 folgt die Meisterschaft in der A-Klasse und der Aufstieg in die Bezirksklasse. Die Mannschaft kann sich bis 1955 in der Bezirksklasse halten. Die Fußball-Begeisterung war damals so groß, dass zu Auswärtsspielen nicht selten mit drei großen Omnibussen gefahren wurde. 1951 kann der neue Sportplatz eingeweiht werden, den die TVA-Mitglieder in freiwilliger Eigenleistung errichtet haben. Er ersetzt den alten Platz bei der Mühle. |
Beim Bau des neuen Sportplatzes 1950/51 halfen alle kräftig mit. |
1 9 5 6 – 1 9 6 0
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Da der Unterhalt der vereinseigenen Turnhalle wegen ständig steigender Reparaturkosten immer größere Sorgen bereitet, wird 1956 die Halle an eine Privatperson verkauft. Den Großteil des Erlöses stellt der Verein der Gemeinde als Darlehen für den Bau der Gemeindehalle zur Verfügung, die dann 1958 eingeweiht wurde. Im Sommer 1957 konnte der TVA sein Vereinsheim am Sportplatz beziehen. In der gut einjährigen Bauzeit haben die Mitglieder rund 5700 freiwillige Arbeitsstunden geleistet. Das Vereinsheim hatte 100 Sitzplätze und war bis zum Bau des neuen Vereinsheims 1993 die Heimat des TVA. |
Stammtisch im alten Vereinsheim |
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Vereinsausflug 1954 |
Mitte der 1950er Jahre waren die Beziehungen zu den Nachbarvereinen nicht besonders gut. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat TVA-Vorstand Egmont Ramhofer die Nachbarvereine aus Neckargröningen, Neckarrems, Hochberg und Poppenweiler zu einer Aussprache nach Aldingen eingeladen und bei dieser Gelegenheit auch die Einführung eines Pokal-Turniers der aktiven Fußballmannschaften vorgeschlagen, das jährlich durchgeführt und jedes Mal bei einem anderen Verein stattfinden soll. Das erste Turnier um den „Neckar-Rems-Pokal“ fand dann 1957 in Aldingen statt. Es wird auch heute noch im jährlichen Wechsel ausgetragen und ist somit eines der ältesten Turniere dieser Art im weiteren Umkreis. Im August 1958 feiert der TVA mit einem Festbankett und sportlichen Wettkämpfen sein 60-jähriges Bestehen. |
| Im April 1939 wird die Gründung einer Fußballabteilung im Turnverein beschlossen. Unmittelbar nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939 musste der Spielbetrieb der Handballabteilung eingestellt werden, da fast alle aktiven Spieler zum Wehrdienst einberufen wurden. Die aktive Fußballmannschaft hingegen konnte im Spieljahr 1939/40 noch an den Pflichtspielen teilnehmen. Doch dann wurde auch im Fußball der Spielbetrieb durch die Einberufungen zum Wehrdienst lahm gelegt. Lediglich die A-Jugendmannschaft konnte ihren Spielbetrieb zunächst noch fortsetzen. Sie wurde 1941 und 1942 jeweils Staffelsieger, 1942 sogar Kreis-Vizemeister. 1940 wurde die Turnhalle beschlagnahmt. Sie diente zunächst als Gefangenenlager für polnische Kriegsgefangene, und nach Aufhebung des Gefangenenlagers wurde eine Firma in die Halle verlagert, so dass die Turnhalle über die ganzen Kriegsjahre vom Verein nicht genutzt werden konnte. 9. Mai 1945, Ende des Zweiten Weltkriegs. 35 Mitglieder des Turnvereins sind gefallen oder wurden als vermisst gemeldet. |
A-Jugend der Fußballabteilung 1941 Stehend v.l.: Walter Wörner, Alfred Volz, Rudolf Pfisterer, Gustav Erhardt, Erich Eppinger, Erwin Elsäßer, Albert Winkler; Knieend v.l.: Heinz Ulmer, Edmund Wirth, Richard Theurer, Erich Nothacker und Kurt Pfisterer |
1 9 1 9 – 1 9 2 2
| Otto Elsäßer übernimmt als Turnwart die Vereinsriege und bildet gleichzeitig auch die Jugendlichen aus. Neu war jetzt, dass man nicht mehr, wie noch vor dem Krieg, in normaler Straßenkleidung, sondern in Sportlerkleidung turnte. Unter der Leitung von Otto Elsäßer machten die Aldinger Turner schon sehr bald deutliche sportliche Fortschritte, weshalb sich der Verein auch entschloss, das Gauturnfest 1920 in Aldingen auszurichten. Festplatz war der angestammte Turnplatz auf der östlichen Neckarseite, zu dem vom Ort her ein Steg führte. Die Vereinsriege des TVA wurde in der Unterstufe Gausieger und damit auch nach außen bekannter. Dieser erste große Erfolg der Vereinsriege ließ auch den Wunsch immer stärker werden, bessere räumliche Voraussetzungen für die Übungsabende zu schaffen. In der alten Kelter, die von der Gemeinde gleichzeitig als Lagerplatz genutzt wurde, stand dem Verein für das Training lediglich ein karger Raum zur Verfügung. Da das Gauturnfest für den Turnverein auch ein finanzieller Erfolg war, konnte jetzt daran gedacht werden, eine eigene Turnhalle zu errichten. Die Gemeinde stellte für diesen Zweck einen Bauplatz zur Verfügung unter der Bedingung, dass auch die Schule die Halle für den Turnunterricht nutzen darf. Der Bau der vereinseigenen Turnhalle wurde in unermüdlicher Arbeit und trotz ungünstiger wirtschaftlicher Umstände vorangetrieben und 1922 fertig gestellt. |
Gauturnfest 1920 |
1 9 2 3 – 1 9 2 9
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Vor der alten Turnhalle, ca. 1925 von rechts: Erwin Hofmann, Erwin Hörer, Gustav Thumm, Reinhold Hofmann, Karl Erhardt und Emil Weißhaar |
Die guten Trainingsmöglichkeiten in der neuen Halle zahlten sich bei den aktiven Turnern sehr bald aus. Die Vereinsriege errang in dieser Zeit beachtliche Erfolge und war in jenen Jahren eine der besten im Turngau. Bei Vergleichskämpfen und bei Gauturnfesten stellten die Aldinger sehr oft die Einzelsieger. Von den TVA-Turnern erzielte Gustav Thumm das wohl glänzendste Ergebnis. Er wurde 1926 in Darmstadt im Bodenturnen Bundesmeister (Deutscher Meister). |
In der alten Turnhalle Mitte 1920 |
Auch der 1924 gegründeten Leichtathletikabteilung gelangen auf Anhieb große Erfolge. Die 4 x 100 m-Staffel zählte damals zu den besten Staffeln in Württemberg, und Reinhold Hofmann war in dieser Zeit einer der bekanntesten Leichtathleten im weiten Umkreis.1927 konnte er seine größten Erfolge feiern, als er Bundesmeister der Männer über 100 m und 200 m wurde. Reinhold Hofmann lief die 100 m in 10,9 Sekunden, für die damalige Zeit eine herausragende Leistung. Die Turnabteilung und die Leichtathletikabteilung sind durch herausragende Leistungen weit über die nähere Umgebung hinaus bekannt geworden. Diese Jahre können mit Recht als die erfolgreichsten in der Geschichte des TVA bezeichnet werden.
1 9 3 0 – 1 9 3 8
| 1931 wird die Handballabteilung gegründet. Die Turnriege des TVA wird 1931 und 1932 jeweils Gausieger. 1934 wird Friedrich Mayer erstmals Kreismeister im 10 000 m-Lauf. Er kann diesen Titel bis 1938 viermal hintereinander verteidigen. Im Zuge der "Gleichschaltung" werden auch die einzelnen Sportverbände aufgelöst. Die Turnvereine werden im Deutschen Turnerbund zusammengeschlossen. |
Barrenturnen, ca. 1930, von links: Gustav Thumm, Hermann Walker, Gustav Walker, Hugo Leibrand, Eugen Hasel und Reinhold Erhardt |
1 8 9 8
| Dreizehn sportbegeisterte Männer und Jugendliche gründen den Turnverein Aldingen. Den Anstoß zur Gründung des Vereins gab Eugen Weißhaar. Weitere Gründungsmitglieder waren: August Ramhofer, Heinrich Erhardt, Emil Wilhelm, Ernst Erhardt I, Ernst Erhardt II, Julius Weißhaar, Ernst Theurer, August Theurer, Hermann Volz, Richard Raith, Hermann Traunecker und Robert Rück. | |
1 8 9 9 – 1 9 0 4
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Die ersten Jahre nach der Gründung dienten dem Aufbau und der Festigung des Vereins. In dieser Zeit gehörte zur Gründung eines Sportvereins in einer kleinen Gemeinde Mut und Entschlossenheit. Die Turnstunden werden zu dieser Zeit und noch bis 1922 in der alten Kelter abgehalten. Sonntags wird in der schönen Jahreszeit auch am Neckar geturnt, wo man Stangen aufstellte, die als Reck genutzt werden konnten. |
1 9 0 5 – 1 9 1 8
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Vereinsriege 1905 |
1905 verzeichnet der TVA als Sieger im Vereinswettturnen beim Gauturnfest den ersten großen sportlichen Erfolg. 1906 erwirbt der Verein seine Vereinsfahne. Sie kostete 500 Mark, für die damaligen Verhältnisse ein kleines Vermögen. Der Mitgliedsbeitrag betrug damals jährlich fünf Mark. 1912 findet in Aldingen der Gauturntag des Schiller-Gaues statt. Die Vergabe des Gauturntags nach Aldingen ist zugleich Anerkennung für die gute Entwicklung, die der TVA in den Jahren zuvor genommen hatte. 1913 schließt sich der TVA dem politisch neutralen Schwäbischen Turn- und Spielverband an und wendet sich somit von der Deutschen Turnerschaft ab, die zuneh-mend eine stark konservative und stramm nationalistische Haltung vertrat. In den Jahren des Ersten Weltkriegs (1914-1918) kam der gesamte Sportbetrieb zum Erliegen. Sechzehn Kameraden sind gefallen oder wurden als vermisst gemeldet. |
Fahnenweihe 24. Juni 1906 |
Chronik des Turnvereins Aldingen 1898 e.V.
Auf den folgenden Seiten können Sie in der langen Chronik des TV Aldingen lesen.





























